* 19. Februar 2012 in Laichingen bei den Rainbow Jumpers

Manchmal ist es, wie es ist.

Und dann ist es auch gut so!

 

 

 

Größentabelle Loca

5. Woche (24.03.12) - 1.390 g * 8. Woche (14.04.12) - 2.500 g

Gewichtszunahme 5. bis 8. Woche: 1.110 g

Sheltiefiebel: Zunahme über 1.000 g: Sheltie wird zu groß (oh jeh ...)

10. Woche (29.04.12) - 2.900 g - 26,0 cm

11. Woche (06.05.12) - 3.200 g - 27,5 cm

12. Woche (13.05.12) - 3.700 g - 29,0 cm

Sheltiefiebel: 12. Woche: 29 cm + 10 cm = 39 cm (+/- 2,5 cm)

(drei Monate) 13. Woche (20.05.12) - 4.000 g - 30,0 cm

14. Woche (28.05.12) - 4.200 g - 30,5 cm

15. Woche (03.06.12) - 4.300 g - 31,0 cm

16. Woche (10.06.12) - 4.500 g - 32,0 cm

(vier Monate) 17. Woche (17.06.12) - 4.500 g - 33,0 cm

Sheltiefiebel: 4 Monate: 33 cm + 6 cm = 39 cm (+/- 2,5 cm)

18. Woche (24.06.12) - 4.700 g - 33,5 cm

19. Woche (01.07.12) - 4.800 g - 34,5 cm

20. Woche (08.07.12) - 5.000 g - 35,5 cm

wir haben beide Eckzähne unten schon verloren

21. Woche (15.07.12) - 5.100 g - 35,5 cm

wir haben den Eckzahn oben links verloren

(fünf Monate) 22. Woche (22.07.12) - 5.200 g - 36,0 cm

23. Woche (29.07.12) - 5.100 g - 37,0 cm

wir haben den Eckzahn oben rechts endlich verloren, der neue Zahn war schon längst zu sehen

24. Woche (04.08.12) - 5.100 g - 37,0 cm

25. Woche (12.08.12) - 5.100 g - 37,0 cm

(sechs Monate) 26. Woche (19.08.12) - 5.100 g - 37,0 cm

27. Woche (26.08.12) - 5.200 g - 37,5 cm

28. Woche (02.09.12) - 5.400 g - 38,0 cm

29. Woche (09.09.12) - 5.300 g - 38,0 cm

30. Woche (16.09.12) - 5.200 g - 38,0 cm

(sieben Monate) 31. Woche (23.09.12) - 5.200 g - 38,0 cm

(acht Monate) 19.10.12 - 5.200 g - 38,0 cm

15.11.12 Kastration Loca vor der ersten Läufigkeit

(neun Monate) 19.11.12 - 5.200 g - 38,0 cm

(zehn Monate) 16.12.12 - 5.200 g - 39,0 cm

(elf Monate) 19.01.13 - 5.200 g - 39,0 cm

(ein Jahr) 19.02.13 - 5.300 g - 39,0 cm

(15 Monate) 19.5.13 - 5.500 g - 39,0 cm

Meine Loca ist ein kleiner Spargeltarzan, dünn und wendig, sie kann fressen wie ein Bär und bewegt sich danach nur noch schneller. Die Schilddrüsenwerte sind ganz normal, der Hund auch.

Doch es gibt Menschen, die können nur Tabellen lesen. Sie kennen meinen Hund nicht, nur die oben genannten Zahlen. Diesen Menschen möchte ich doch zu gerne sagen, dass ich meinen Hund nicht verhungern lasse, damit er sportlich gesehen aufgrund des wenigen Gewichts einen Vorteil hat. Weder Loca noch Cola (33 cm, 4,3 kg) müssen Hunger leiden und sind auch nicht am Rande des Todes aufgrund ihrer dünnen Gestalt.

Es ist ein Teil der Menschlichkeit, sich das Maul zu zerreißen über Dinge, von denen man tatsächlich keine Ahnung hat. Züchter, deren liebstes Interesse eine Ausstellung ist und deren Hund diese Strapazen toll finden soll, haben mein vollstes Verständnis, wenn sie hierfür ihren Hund rundlich füttern und sehr viel Wert auf das perfekte Fellkleid legen, während ich die Kletten aus dem Wald einfach rausschneide. Ein runder Hund mit ausreichend Fettsubstanz ist sicher auch etwas Gemütliches, und es ist schön für euch, dass so ein Hund genau eurem Geschmack entspricht. Ich finde das gut, für eure Bedürfnisse und so lange der Hund keine sportlichen Höchstleistungen erbringen muss. Und damit sollte es gut sein. Ihr wie ihr das wollt, wir wie wir das wollen.

Es gibt keinen Grund, den anderen, in dem Fall mich, zu beschimpfen und hinter dem Rücken zu bezichtigen, dass die Hunde bei mir verhungern müssen.

 

 

5. März 2012

Wie kam es zu  ?

Das fragt sich Harald auch gefragt, nachdem er zugestimmt hatte und darüber nachdachte ...

Es ist fast zwei Jahre her, als wir in der Schweiz auf dem Sheltie-Turnier waren. Geniale Gegend, leider mit Selbstschussanlage zur Abwehr der Vögel an den Rebstöcken. Zudem war es am Rhein direkt an den Bergen schon sehr kalt. Doch das trübte die Stimmung keinesfalls.

Dort lernten wir die Rainbow-Jumpers näher kennen. Gesehen hatte ich Nadine mit Sydney schon auf einigen Turnieren, damals faszinierte mich die spritzige Hündin mit wenig Fell sehr. Harry und Ilona, Nadines Eltern, besuchten mit ihren Freunden und den Shelties die Schweiz als Team Rainbow Jumpers. Harry war der Equipment-Manager!

 

 

Ich wusste, dass Sydney inzwischen einen Wurf ausgetragen hatte, die komplette A-Mannschaft fand sich in der Schweiz am Start. Ich hatte das Glück, drei lustige, aufgeschlossene und triebig arbeitende Hunde und deren gut gelaunten Besitzer kennen zu lernten. Am Abend des ersten Turniertages hatten sich die Schweizer etwas Besonderes einfallen lassen. Eine Band spielte auf, die eine bunte Mischung ihrer eigenen Songs zum Besten brachten. Dazu zauberte ein Alleinunterhalter lustige Tricks aus dem Ärmel und dem Zylinder. Nur leider war es den fünf Nationen zu kalt und ungemütlich in der Halle. Nach dem Essen machte es schwubs, weg waren die Teilnehmer. Wer blieb sitzen? Eine Delegation der Rainbow-Jumpers, Harald und ich.

Wir genossen einen fantastischen Abend, die Band spielte nur für uns sechs Hanseln, der Zauberer gab sein Bestes, uns zu unterhalten. Wir hatten Spaß, die Turnierleitung war froh, dass wenigstens wir noch da waren. Nach diesem Wochenende sagte ich zu Ilona, sie soll mir doch einfach Bescheid geben, wenn sie noch mal irgendwann (das war ein sehr fernes, total weitläufiges irgendwann) einen Wurf erwartet. Ich erwähnte schon, dass mich der gesamte A-Wurf faszinierte?

 

 

Ende Februar 2012 bekam ich eine Mail von Ilona. Abby Sue aus dem A-Wurf hat fünf Welpen bekommen, eine Hündin und zwei Rüden wären noch zu vergeben. Trotz meiner Erinnerung an die Faszination über die Hunde wusste ich, dass jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt war. Cola wird im Juni erst vier, die beiden Dackel werden langsam alt, Duke hört und sieht nicht mehr so richtig. Wer weiß schon, welche besondere Pflege einer der beiden mal bedarf, wenn er richtig alt ist.

Gedanklich bei meinen alten Dackeln, wanderte ich  auf die Homepage. Mich blickte Abby Sue als Mama bei der Vorstellung des Wurfes an. Ein wunderschönes Bild dieser Trico-Hündin. Elegant und aufmerksam blickt sie aus dem Bild. Papa der Verbindung ist Shawnee (Marma's Shawnee of Summergarden), also Colas Opa, der so viel Energie an seine Kinder vererbt. Schon war das Interesse größer, ich klickte die beiden Mädels aus den Wurf an. Ich mag ja eigentlich mehr die helleren Hunde, doch beide Mädels sehen meiner Cola sehr ähnlich, die dunklere, zuletzt geborene Hündin noch mehr als die andere.

So einfach ist das ... und schon war es um mich geschehen.

 

 

Ich musste noch einige organisatorische, brockengroße Hürden überwinden (Harald überreden zum Beispiel ...), doch irgendwie ist das wie mit einem Puzzle. Stück für Stück fügt sich zusammen, alles passt perfekt, als wäre es nie getrennt gewesen.

Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt !

 

 

26. April 2012

Am Dienstag, den 24. April, war es endlich so weit, die Wartezeit hatte sein Ende gefunden. Loca zog bei uns ein. Die Fahrt von Ulm nach Eglharting war aufregend. Rein in die Box, die seit sechs Wochen bei Ilona und Harry steht, und schon ging das Schreien los. Autofahren ist also schon mal nicht die liebste Beschäftigung von Loca. Auf einem Rastplatz machten wir Halt, oh, Autos in der Menge waren Loca noch nicht bekannt. Wir fangen unsere Freundschaft ja bereits prächtig an.

Endlich waren wir Daheim, ich schnappte alle Hündchen und Loca durfte Rudel und Wald kennen lernen. Hm, vier Leinen, drei Hunde am Boden und ein Welpe auf dem Arm, das birgt Herausforderungen, wenn einer der alten Herren ein Häufchen hinterlässt und Mina die Tüte zücken darf. Noch dazu ist es dieser alte Herr, der keine Welpen mag. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben. Wie zu erwarten war der Spaziergang kurz und aufregend. Klein Loca hat alles genau inspiziert und angekläfft, was ihr ungewöhnlich vorkam. Das war aber kein unsicheres, ängstliches Kläffen. Vorerst bleibt der Lauser an der Ausziehleine, damit die Wildschweine und ihre Frischlinge nicht in Gefahr geraten *hust*.

Cola hat gleich angefangen mit Loca zu spielen. Nun ja, ihr Art zu spielen halt. Wild und immer mit ganzem Körpereinsatz (4,3 kg). Loca schmeißt sich auf den Boden, ergibt sich mal vorsichtshalber. Aber vorhin hatte sie mal echt die Faxen dicke und hat sich gewehrt. Jesses, das kann ja auch angreifen.

Seven findet das Gewusel toll. Es kann aber auch sein, dass er gar nicht gemerkt hat, dass vorher so ein Gewusel noch nicht da war. Seven ist da sehr pragmatisch.

Duke möchte bitte einen Ausreiseantrag stellen für das Loca-Tier. Im Garten und bei den Spaziergängen benimmt er sich sehr anständig, er hofft halt noch, dass es sich nur um einen Gast handelt. Im Haus möchte er bitte nichts von dem Untier mitbekommen. Dafür sorge ich auch erst einmal für die beginnende Zeit.

Oh ja, gestern war das kleine Loca-Teilchen schon beim Training mit dabei. Voll toll, ich habe etwas entdeckt, das klein Loca Unsicherheit einflößt. Das Bellen von anderen Hunden!

Herrjeh, wir müssen ganz viel lernen. Autos sind schon kein Problem mehr, das Fahren im Auto bekommen wir auch noch hin, bis dahin brauche ich gute Nerven, und auch das Kläffen der anderen Hunde wird mit ganz viel Lecker untermalt und schon ist es gar nicht mehr so schlimm.

Bilder von vom 25. April 2012

 

 

9. Mai 2012

Jetzt ist sie nun da und alles ist anders geworden. Frühmorgens um sechs ist die Nacht zuende, aber dann hat man ja bekanntlich mehr vom Leben. Loca hat sofort Cola eingenommen, sie spielen laut, gerne und viel. Bis auf den Spaziergängen, da möchte Cola viel lieber mit ihrem Duke laufen.

Das kleine Tierchen ist gar nicht so klein, es wächst unaufhörlich und will bald Colas Größe erreichen. Die Mediumklasse ist nun doch sicher in unserer Hand. Allerdings sind Locas Geschwister noch größer!

Wir waren schon auf Turnieren, im Training und bei vielen Spaziergängen. Auf all diesen Wegen lernt das kleine Flunserl ständig neue Eindrücke kennen. Große Fahrzeuge wie Bagger oder Traktoren gefallen Loca gar nicht. Unseren Rasenmäher findet sie auch nicht sehr kuschlig, während Cola gerade dieses Teil beim Anlassen sehr anregend und bellfreudig umkreist.

Heute überrollte uns dann auch mal ein Gewitter. Loca hat sich als Gegenmaßnahme für die Offensive entschieden und den Unhold angekläfft. Siegessicher stand der Schelm auf der Terrasse und kläffte angespannt gegen den Himmel, dem Unhold entgegen.

Außerdem hat das Flunserl doch tatsächlich Stehohren, und das schon seit einer Woche!

Bilder von vom 3. Mai 2012

 

 

20. Mai 2012

Während ich in Dortmund versuchte, sportliche Erfolge mit Cola zu erzielen, machte Loca mein Zuhause unsicher. Der Kratzbaum wurde angefressen, eine Wandecke fiel dem Monster zum Opfer, meine selber gebastelten Hürden büßten die unteren Aufleger ein, der Ziergarten wurde mit einem Trampelpfad ausgestattet.

Viel schlimmer ist allerdings, dass Loca nun beschlossen hat, das Dasein mit Stehohren aufzugeben. Ein Look wie Cola ist in, fand Loca.

Wir tragen nun auch schief!

Das kleine Flunserl hat einen sturen, hartnäckigen Kopf. Es wägt genau ab, ob es sich rentiert zu kommen, wenn man gerufen wird. Nur die kleinste Ahnung, dass man danach festgehalten, hochgehoben oder gar angeleint wird, führt zu schweren Bedenken und diesem gewitzten Blick, der einem verschluckten Schelm gleich kommt. Hat das kleine Tier dann etwas entdeckt, das spannender als alles andere ist (Hunde im Agility, GyGy beim Laufen, andere Hunde zum Spielen), dann fängt es an zu schreien, rennt hinterher und ist nicht mehr zu bändigen. Eine harte Zeit der Erziehung steht uns bevor. Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis ich den Hund (jemals) unter allen Umständen abrufen kann.

Mit dem Clicker lässt sich das Tierchen, das gar nicht mehr so klein ist, sehr gut leiten. Zumindest in meiner Küche, in der die Ablenkungen berechenbar sind. Sit und Down funktionieren schon ganz gut, auch das Rufen aus jeder Situation des häuslichen Umfeldes bergen eine Magie, der sich Loca gerne beugt. Es macht richtig Spaß, dem Flunserl etwas beizubringen.

Wie bei vielen Shelties ist ihr Charme nicht zu überbieten. Zudem zeigt sie bereits jetzt eine unerschöpfliche scheinende Energie und Freude am Laufen und schnellen Entscheidungen. Unser Kater hat sich langsam sogar daran gewöhnt. Furcht ist ein Fremdwort für Loca, die wenigen Situationen, die ihr "Respekt" eingeflößt haben, wurden so konditioniert, dass es heute kein Thema mehr ist. Auf alle neuen Eindrücke geht sie offen, manchmal offensiv zu. Neulich saß sie auf der Terrasse und hat den Himmel angebellt, weil es gedonnert hat.

Eine echt coole Schnecke !

Bilder von vom 20. Mai 2012

 

 

29. Juni 2012

Loca entwickelt sich immer mehr zum Kamikaze-Hund. Wie mir Ilona schon versicherte, möchte der Hund behütete werden. Allerdings heißt das bei unserem kleinen Draufgänger, dass sie von sich aus alles unter allen Umständen und mit jeder beliebigen (schnellen) Geschwindigkeit ausprobieren muss. Ob sie dabei gegen Wände, Tische, Stühle, Hunde, Katzen oder Menschen stößt, darüber stolpert und drunter hinweg taucht, spielt keine Rolle. Hauptsache durch und mitten drin.

Manchmal glaube ich, sie wollte mal ein Vogel werden, hat nur leider das falsche Ei erwischt.

Immerhin haben wir uns nun entschieden, doch mit Stehohren durchs Leben zu gehen. Die wilden Puschel, die aus den Ohren rauswachsen, sehen schon zum Schießen aus. Vermutlich fügen diese ihren Teil dazu bei, dass die beiden Ohren konstant stehen. Nein, da wird nix weggeschnitten.

Bilder von vom 28. Juni 2012

 

 

27. Dezember 2013

Und dann war es endlich so weit, der heiß ersehnte Tag des ersten Starts kündigte sich Ende August an. Loca wurde mit 38,0 cm eingemessen und erzielte gleich beim ersten Start eine Quali. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass bei Loca nicht alles nach Plan geschieht. Hürden auslassen, sich nicht von mir losreißen können, mich ankläffen statt zu springen, ein junger Hund mit ganz viel Spielraum für Unsinn präsentiert sich dort im Parcours in den nächsten Wochen. Bei Locas zweitem Turnierwochenende starteten drei ihrer Geschwister mit ihr und wie sollte es anders sein. Die Blutlinie reagiert unter Anspannung und Turnierflair durchweg durchgeknallt. Teilweise fragte ich mich an diesem Turnier, was wir eigentlich die ganze Zeit trainiert haben. Ganz schlimm war es auf dem Sheltieturnier in Holland. Das kleine Monster war vor dem Start vor Aufregung kaum zu bändigen, während dem Lauf gedankenlos und wild. Als eine Hürde quer durch die Gegend flog mitsamt meinem ungebändigtem Monster, dachte ich daran, den Sport an den Nagel zu hängen, um den Hund nicht zugefährden.

Aber wir haben dann doch einfach trainiert und die Atmosphäre der kommenden Turniere versucht zu nutzen, um Routine zu gewinnen, Körpersprache zu verfeinern und ein Team zu werden. Trotz vieler Wochenenden ohne Turniere oder Meisterschaften hat Loca heute die A3 erreicht und darf in den nächsten Wochen und Monate hier ausprobieren, was wir können und was noch nicht.

Loca ist ein Traum von einem Hund, sie sucht gerne meine Nähe, kuschelt sich an mich und versucht trotzdem, mich herauszufordern, herauszufinden, wie weit sie gehen kann. Ich bin bei ihr auf alles gefasst und trotzdem immer wieder überrascht. Loca bringt mich zum Lachen, zum Spielen und erinnert mich täglich daran, warum ich wirklich Hunde halte. Wegen diesem mysteriösen, charmanten Wesen, das in mein Leben Einzug hält. Mich fröhlich bleiben lässt und mein Leben lebendig macht.

Danke, meine kleinen und großen Schätze.